Wirtschaftsjournalist:in

Jahrelang galt: Wer was über Autos wissen will, greift zu „Auto Bild“, „Auto Motor und Sport“ & Co. Inzwischen tummeln sich zahlreiche Influencer und (Video-) Blogger im Internet und wollen den etablierten Magazinen den Rang streitig machen.

Wie Bertelsmann-Chef Thomas Rabe die Zerschlagung von Gruner + Jahr über viele Jahre zielstrebig und für den Konzern gewinnbringend verfolgte.

Der Fall Linda Zervakis (Bild) hat erneut ein Schlaglicht auf die Nebenjobs von Journalistinnen und Journalisten und ihre Integrität geworfen. Moderieren, Keynotes sprechen, Coaching – die Engagements sind vielfältig und die Karteien der Vermittlungsagenturen durchaus gut gefüllt. Einblicke in ein verschwiegenes Geschäft.

Bekannte Namen wie Dirk Müller, Frank Thelen oder Max Otte sind keine Garantie für erfolgreiche Geldanlage. In der Langzeitbetrachtung können sich nur die Anleger von Kai Diekmann ein bisschen freuen.

„Eine Lücke füllen“ soll das neue Magazin „Acker“, das sich um die Verbindungen zwischen Wirtschaft und Nachhaltigkeit dreht. Herausgeberinnen Annabel Köle-Loebell und Grazia Nordberg Constantini sowie Chefredakteur Matthias Flödl im Interview.

Der Bau neuer Infrastruktur gibt der Wirtschaft eines Landes starke Impulse. Für Wirtschaftsjournalisten sind dies spannende Aufhänger für Themen. International gibt es verschiedene Institutionen und Portale, die Großprojekte und Daten hierzu kommunizieren. Michael Klems zeigt, welche Anlaufstellen und Datenbanken sich für die Recherche lohnen.

Es knarzt beim Start von Lisa Nienhaus bei der „SZ“

Aus der Szene

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Gehen oder bleiben?

Markus Grill